Dritter Tag

Judisches museum

Guten Morgen,

Haben Sie gut geschlafen? Heute werden wir mehrere Dinge machen;
Erstens werden wir das Jüdische Museum besichtigen.
Das Jüdische Museum Berlin ist eines der gröβten Museen Europas und zeigt die gröβte Ausstellung über Juden in Europa. Dieses Museum besteht aus dem Kollegien Haus und dem Blitz, der das wichtigste Gebäude des Museums ist. Es ist ein sehr modernes ungewöhnliches Gebäude, das von Daniel Liebeskind entworfen wurde. Es erzählt 2000 Jahre der Geschichte der Juden. Dieses Museum empfängt 700 000 Besucher pro Jahr und wurde im Jahre 2001 geöffnet. Sie werden die Unterbrechung des neues Gebäude sehen, die Anspannungen und die Abscheu der Vergangenheit zeigen. Ich rate Ihnen, die historische Ausstellung, den Holocaust Turm und die „Garten des Exils" zu sehen.

Gute Besichtigung an alle!

Deutsches Museum Currywurst

Das Deutsche Currywurt Museum in Berlin.

Dieses Museum steht in der Stadtmitte von Berlin, ganz in der Nähe von dem Checkpoint Charlie, ungefähr 100 Meter.

Dieses Museum wurde im August 2009 , 60 Jahren früher war die erste Currywurst erfunden.

Man kann 2 Aktivitäten machen. Besichtigen und Essen.

Die Currywurst wird 1949 von Herta Heuwer erfunden.Diese Wurst ist ein Symbol der deutschen Tradition.

Checkpoint Charlie

Wir sind jetzt an der Friedenstraβe und vor Ihnen sehen Sie den Checkpoint Charlie.

Dieser Ort erinnert uns den Kalten Krieg, als Berlin in zwei geteilt war. Der Checkpoint Charlie war eine der drei Kontrollstellen zwischen der BRD und der DDR, es war die Kontrollstelle C, deshalb heiβt er Charlie. Es war die Grenze zwischen den Viertel Mitte und Kreuzberg und auch die Grenze zwischen dem amerikanischen Sektor und dem sowjetischen Sektor.

Checkpoint Charlie diente dazu, den Übergang zwischen beiden Zonen zu kontrollieren. In Berlin durften die Autofahrer nur an diese Stelle über die andere Seite fahren.

Wir sind an der Kreuzung der Friedenstraβe und der Zimmerstraβe und früher war die Mauer da, wo die Zimmerstraβe heute ist. Es gab auch ein No Man’s Land, wo es heute Hochhäuser gibt und es gab auch Stacheldraht und einen Aussichtpunkt auf Ostberlin.

Heute ist es möglich, das Museum zu besichtigen und Fotos mit falschen ehemaligen Soldaten zu nehmen.

Wir gehen jetzt zum Potsdamer Platzt weiter.

Potsdamer Platz

Endlich sind wir auf dem Potsdamer Platz. Wie Sie sehen, ist dieser Platz sehr touristisch und modern, denn er wurde in den 90er Jahren renoviert. Am Anfang lag dieser Platz gegenüber eines der vierzehn Stadttore Berlins. Da wurde der erste Bahnhof gebaut. In den 1920er und 1930er Jahren war der Potsdamer Platz einer des belebtesten Plätze Europas.
Aber am Ende des zweiten Weltkriegs wurde er schwer zerstört. Kurz danach wurde er wegen des Baus der Berliner Mauer in zwei geteilt.

Er ist ein trauriger Ort geworden, ein « no man's Land ». Nach der Wiedervereinigung wurde er renoviert. Er war die gröβte Baustelle in Europa. Unter diesen Bauwerken können Sie zu Sony Center gehen um zu shoppen.

Bis morgen !